STÄDTE FÜR MENSCHEN STATT AUTOS

Der Hitzesommer 2022 hat gezeigt, welche Auswirkungen die Klimakrise schon heute haben kann. Insbesondere in Städten und dicht bebauten Gebieten kann die Hitze unerträglich werden. Der Verkehr trägt einen grossen Teil dazu bei: Einerseits ist er für einen bedeutenden Teil der Treibhausgasemissionen verantwortlich. Andererseits verhindert er, dass genügend Platz für kühlende Grünflächen übrig bleibt. Darum fordern zahlreiche Bündner Organisationen: Es braucht ein Umdenken in der Verkehrspolitik!

Mehr zur Kampagne hier: https://autos-stinken.ch

Es gibt bereits zahlreiche gute Beispiele von Städten, die vorwärts machen. Eine echte Priorisierung der nachhaltigen Verkehrsmittel Fuss-, Veloverkehr und ÖV. Viel Grünfläche und entsiegelte Böden in der Stadt. Rückbau von Fahrspuren und Parkplätzen zu Gunsten von Aufenthaltsräumen und Lebensqualität. Die aktuelle Grundordnungsrevision in der Stadt Chur ist die beste Gelegenheit, um gleich Nägel mit Köpfen zu machen. Gehen auch wir voran!

 

Die «Stadtklima-Initiative» wird auch in Chur lanciert 

02.05.2022. 11 Organisationen und Parteien lancieren zusammen mit UmverkehR die «Stadtklima-Initiative» in Chur. Mit der Initiative soll während zehn Jahren jährlich ein Prozent des Strassenraums auf Stadtgebiet in Grün-, Fuss- und Veloflächen umgewandelt werden. Die «Stadtklima-Initiative» leistet damit einen Beitrag zu mehr Klimaschutz und zur Anpassung der Stadt an den Klimawandel.

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