VCS Im Quartier - Churer Altstadt

Bei der Umsetzung der Fussgängerzonen in Churer Altstadt wurde eine Etappe vergessen: Der Karlihof und dessen Zufahrtsstrasse, die Reichsgasse. Die letzte Etappe für eine autofreie Altstadt soll nun umgesetzt werden.

Bei der Umsetzung der Fussgängerzonen in Churer Altstadt wurde eine Etappe vergessen: Der Karlihof und dessen Zufahrtsstrasse, die Reichsgasse. Die letzte Etappe für eine autofreie Altstadt soll nun umgesetzt werden. So könnte die Lebensqualität im Quartier entscheidend verbessert werden.

 

Begegnungszone bis Karlihof
Auf der Reichsgasse wird zu schnell gefahren. Die Besuchenden im Kinderkaffee, Kita und die Kinder der Altstadt befinden sich regelmässig in Gefahr. Die Trottoirs sind zu wenig breit und oft weicht man deshalb mit Kinderwagen und Kindervelos auf die Fahrbahn aus. Die Hauseingänge öffnen sich fast alle zur Reichsgasse hin. Obwohl in der Altstadt Schritttempo gilt, wird in der Reichsgasse mit bis zu 50 km/h gefahren. Das soll sich laut Anwohner:innen schnellstmöglich ändern. Die Verkehrssicherheit und die Lebensqualität im Quartier sind dadurch stark beeinträchtigt.

 

Tempo 20/30 auf der Planaterrastrasse
Die Begegnungszone (mit Tempo 20) sollte auch auf der Planaterrastrasse bis zur Kurve gelten. Auch hier handelt es sich um einen Schulweg. Die Kurve ist besonders unübersichtlich. Zudem ist die Lärmsituation von Gesetzes wegen nicht mehr tolerabel. Die Stadt ist hier zur Lärmsanierung verpflichtet.
Temporeduktionen bringen mehr Sicherheit, weniger Lärm und eine höhere Lebensqualität. Zudem kann dann mehr Platz dem Velo und den Fussgängerinnen gewidmet werden. Das wünschen sich die Anwohner:innen der Reichsgasse, der unteren Planaterrastrasse und Bewohner:innen der Altstadt.

 

MM VCS Im Quartier - Churer Altstadt

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